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Ratgeber
Naturheilkunde
Naturheilkunde, Heilpflanzen
Die Wallwurz schafft Verbindung
Die Wallwurz mit ihren glockenförmigen Blüten ist weit verbreitet und wächst bevorzugt in feuchten Gebieten. Als Naturheilpflanze wird sie gerne bei Muskel- und Gelenkbeschwerden eingesetzt.
Wer unter Heuschnupfen leidet, ist den Pollen nicht einfach ausgeliefert. Mit einfachen, aber doch wirksamen Therapien lassen sich die lästigen
Symptome deutlich mildern.
Bereits im Winter beginnen die ersten Pollen von Frühblühern durch die Luft zu wirbeln. Wer sein Immunsystem gut vorbereitet, darf sich dennoch auf einen unbeschwerten Frühling freuen.
Die Kapuzinerkresse gehört zu den kletternden Pflanzen und begeistert mit prächtigen Blüten in verschiedenen Farben. Als Heilpflanze besitzt die Kapuzinerkresse antibiotische und schleimlösende Eigenschaften.
In einer Tasse Tee steckt nicht nur Genuss, sondern auch Naturmedizin. Welche Sorte trinkt man am besten morgens, nach dem Mittagessen oder vor dem Zubettgehen?
Nicht nur in der Küche stellt der würzige Thymian ein unverzichtbares Gewürz dar. Mit seiner wärmenden und entzündungshemmenden Wirkung ist er auch als Heilpflanze sehr beliebt.
Die äusserliche Abwehrhaltung der Pflanze macht sich die Naturheilkunde zunutze: Echinacea ist ein unverzichtbarer Helfer in der kalten Jahreszeit und stärkt das Immunsystem.
Bei ihr ist Vorsicht geboten: Die Tollkirsche und ihre Früchte sind hochgiftig. Aber in Form von homöopathischer Zubereitung kann sie Krämpfe, Schmerzen und Entzündungen lindern.