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Nach einer Schwangerschaft und der Geburt ist der weibliche Körper ein anderer. «Postpartum» heisst diese Zeit, die Mütter auch seelisch herausfordert.
Essstörungen sind für viele immer noch ein Tabuthema. Dr. Dagmar Pauli, Chefärztin in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Psychiatrischen Universitätsklinik Zürich, erläutert die häufigen Auslöser und empfiehlt, auf vorbeugende Massnahmen zu setzen.
Die Schwangerschaft ist eine Reise mit vielen körperlichen und emotionalen Veränderungen – da kann man sich schnell überfordert fühlen. Eine Expertin klärt auf. Ihr wichtigster Tipp für werdende Mütter: auf den eigenen Körper hören.
Die Geburt eines Babys verändert das Leben seiner Eltern völlig. Alle müssen sich aneinander gewöhnen, den Umgang miteinander lernen und einen neuen Rhythmus finden – vor allem Schlafmangel ist ein grosses Thema.
Die Sommerferien werden für viele Familien zum Stresstest. Psychotherapeutin Sandra Grubenmann erklärt, warum das so ist – und wie sich die Ferien für alle Familienmitglieder entspannter gestalten lassen.
Ein Todesfall in der Familie hinterlässt oftmals eine tiefe Lücke bei den Trauernden. Trauerbegleiterin Katharina Friederich teilt ihre Erfahrungen mit Hinterbliebenen und deren Umfeld.
Sobald ein Baby ungefähr fünf bis sieben Monate alt ist, beginnt es sich für feste Nahrung zu interessieren. Doch wie führen Eltern die Beikost am besten ein, welche Lebensmittel eignen sich dafür und welche nicht?
Milchzähne sind nicht nur zum Essen und Kauen da, sondern erfüllen weitere wichtige Aufgaben: Sie können als Platzhalter für die bleibenden Zähne dazu beitragen, die gesunde Entwicklung des Kiefers zu unterstützen.
Pseudokruppanfälle wirken meistens gefährlicher, als sie es sind. Wichtig ist, dass Eltern oder Betreuer*innen ruhig bleiben. Das gelingt ihnen am besten, wenn sie wissen, wie sie dem Kind helfen können.
Ist ein Elternteil alkoholabhängig, ist das eine grosse Belastung für die ganze Familie. Psychotherapeutin Vanessa Brandestini erklärt, wie sich die Sucht auswirkt und wo Betroffene Hilfe finden.
Babys und Kleinkinder nehmen bekanntlich alles in den Mund. Darunter auch kleinere Gegenstände, bei denen eine erhebliche Gefahr des Verschluckens besteht. Tritt der Notfall ein, ist das Wichtigste: Ruhe bewahren und sofort handeln.